Das Zeltlager in Groß Wittfeitzen im Wendland
Jedes Jahr ein neues Erlebnis für das Leben, viel Spaß, das Leben in der Natur und neue Freunde kennenlernen, die einem sehr am Herzen liegen. Das klingt beeindruckend, oder? Hinter dieser Aussage steht die 11-jährige Emilia Laupichler aus Groß Borstel.
Sie ist seit einigen Jahren im Sommer dabei, wenn wir aus St. Peter Groß Borstel mit anderen Kindern, Jugendlichen von 8 bis 13 Jahren und Erwachsenen Betreuern wieder zu 15 Tagen ins Zeltlager „Mitten im Wald“, nach Groß Wittfeitzen ins Wendland aufbrechen.
„Die Tag- und Nacht-Geländespiele, das Ball-über-die-Schnur-Turnier und die Diskos bringen von Jahr zu Jahr mehr Spaß, ich freue mich schon jetzt auf das kommende Jahr! Wir haben so viele Möglichkeiten zur Beschäftigung! Nein. Langeweile gibt es zu keiner Zeit. Wer auch mal seine Ruhe haben möchte, kann das auch. Die Ruhezeiten nach dem Essen sind schön, da gehen wir ins Zelt oder in den angrenzenden Wald. Wir wissen ja, bis wohin wir dürfen und genießen unsere Freiheiten. Und wenn das Wetter so oder fast so toll ist wie in diesem Jahr; ab ins Naturbad in der Nähe. Ich liebe das Wasser!“ Deshalb lohnt es sich auf jeden Fall mit ins Zeltlager zu kommen, sagt Emilia.
Gemeinschaftserlebnisse sind das Besondere im Zeltlager, nicht nur bei den Geländespielen und den Diskos, sondern auch beim Singen mit allen, abends bei den „Stengelfeeten“. Was das nun wieder ist? Finde es selbst heraus, im nächsten Sommer, vom 19.7. bis 2.8. im Zeltlager „Mitten im Wald“ in Groß Wittfeitzen. Für weitere Infos und Fragen steht der Diakon aus St. Peter Groß Borstel, Jens Friedrich, unter jugendarbeit@alsterbund.de oder von Dienstag bis Freitag mobil unter 01577 45 82 564 zur Verfügung. Bilder aus diesem Jahr sind zu sehen auf der Internetseite von St. Peter, www.st.peter-grossborstel.de
Am Zeltlager in Groß Wittfeitzen sind zehn Hamburger Kirchengemeinden unter dem Dach der Evangelischen Zeltlagergemeinschaft beteiligt. Sieben in der ersten Sommerferienhälfte, drei in der Zweiten.
Emilia Laupichler und Jens Friedrich