Vergessene Künstler und Künstlerinnen in Groß Borstel
Alles begann mit dem Hinweis einer Stockholmer Galerie auf eine Ausstellung des in Groß Borstel geborenen Bildhauers und Malers Gerd
WeiterlesenKategorie: Geschichte des Stadtteils
Die Geschichte Groß Borstels, Heimatkunde und Stadtteil-Geschichtchen sind die Themen dieser Seite. Wenn Sie etwas beisteuern möchten, sind Sie herzlich eingeladen, uns zu schreiben.
Auch Malerinnen gab es in Groß Borstel
Nach der Wiederentdeckung der Kunstgewerblerin Anni Glissmann (1900-1959) aus dem Brödermannsweg, möchte der Kommunal-Verein Ihnen heute eine Zeitgenossin vorstellen: die
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Groß Borstels vergessene Künstler
Paul Heinrich Ferdinand Storm (29.01.1880, Hamburg – 10.02.1951, Hamburg), Hamburger Landschaftsmaler Storm studierte an der Akademie in München und war
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Hans und Anni Glissmann – Verfolgt und geflohen aus Deutschland
Im Gedenken an den 60. Todestag des Malers Friedrich Schaper findet im November eine Veranstaltung in der Haspafiliale Borsteler Chaussee
WeiterlesenStolpersteine in Groß Borstel – Meier Ohlhausen
„Er musste sich melden!“ Als ein ehemaliger Groß Borsteler, inzwischen über 90jährig, von den Recherchen zur Emigration der Familie Dr.
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Gustav Beit – Der Mann hinter der „Borsteler Rennbahn“
In der Ausgabe des Borsteler Boten vom September 2016 erschienenen Bildbeilage wurde auf der Mittelseite u.a. ein Mann erwähnt, den
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Friedrich Schaper – ein Malerleben in Groß Borstel
Am 10. November 2016 findet in der Filiale der Hamburger Sparkasse in der Borsteler Chaussee eine Vortragsveranstaltung in Erinnerung an
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„STOLPERSTEINE“ in Groß Borstel? – Wilhelm Scherfig
Im Zusammenhang mit den Recherchen des Kommunalvereins zum Schicksal der jüdischen Familie Marcus in Groß Borstel wurde auch die Frage gestellt, ob
WeiterlesenEs war einmal – Kleingartenverein „Tarpenbekeufer e.V.“
Man schrieb das Jahr 1938: Die Güterumgehungsbahn mit der großen Steinbrücke über dem Mühlenteich war nebst Güterbahnhof Lokstedt und Reparaturwerkstatt
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Vertrieben und Wiedergefunden
Im Rahmen der Tage des Exils findet am Sonntag, 29. Mai 2016 um 16 Uhr – im Stavenhagenhaus, Frustbergstr. 4 eine Veranstaltung statt zur
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