Das Eigentor des Monats
Die Posse um die Fuß- und Radfahrerbrücke über die Tarpenbek ist um ein weiteres Detail bereichert worden. Neben der Treppenanlage des Anni-Glissmann-Weges wurde eine Tür verbaut. Model: Gartenpforte mit Doppelstegmatte. Sie soll offenbar verhindern, dass die kleine Treppe zum Inspektionsweg an der Tarpenbek öffentlich genutzt wird. Um mit Nachdruck zu unterstreichen, dass genau diese öffentliche Nutzung nicht erwünscht ist, ist das Tor zur Tarpenbeker Unterwelt mit einem monströsen Kettenschloss gesichert. Ein Hindernis ist das Tor jedoch kaum: Man kann sich lässig an ihm vorbeischwingen. Mit einem Lächeln über das Eigentor des Monats.