MI 14.06., 19.30 Uhr, Stavenhagenhaus
Vergiss den Tod, ein Hamburg-Kriminalroman
Lesung mit Peter Wenig
Peter Wenig ist Journalist und Buchautor, vielen ist er als Abendblatt-Autor zu den Themen Sport, Stadtentwicklung, Gesundheit und Pflege bekannt. Der Kommunalverein konnte Peter Wenig für eine Lesung gewinnen, und zwar zu seinem Roman „Vergiss den Tod“, den er zusammen mit Hanns-Stephan Haas (dem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der Evangelischen Stiftung Alsterdorf) geschrieben hat.
In dem fiktiven Roman geht es um die große Liebe – Anna-Lena Benzow hat ihr spätes Glück gefunden. Dann jedoch beginnt ihre Reise in ein Land des Vergessens: Alzheimer. Als ihr Mann auf tragische Weise verstirbt, wittern ein Gastronom und ein krimineller Notar ihre Chance auf eine Villa in Nienstedten und ein großes Vermögen.
Hanns-Stephan Haas und Peter Wenig erzählen einen spannenden Fall ruchloser Erbschleicherei. Der Roman ist fiktiv, als Vorlage dient jedoch ein realer Fall, den Peter Wenig als Journalist und Hanns-Stephan Haas als Leiter der Evangelischen Stiftung Alsterdorf erlebt haben.