Die „Freunde“ präsentieren das Ensemble Les Hommes du Swing am 20. Februar 2017 im Stavenhagenhaus, Beginn 20 Uhr.
Les Hommes du Swing gründeten sich Ende 2015 in Hamburg und verfolgen seitdem in ihrer Musik den legendären Gipsy-Swing Django Reinhardts.
Die Brüder Jeffrey, Roberto und Marcel sind Teil der großen Musikerfamilie Weiss. Sie spielen seit ihrer Kindheit zusammen und manifestieren in der Gruppe die traditionelle Spielweise des Sinti-Jazz oder „Jazz Manouche“. Kennzeichnend hierfür ist die charakteristische Rhythmik, Spielfreude, hohe Virtuosität, Dynamik und Improvisationslust. Die enge Verbindung der drei Brüder ist in ihrem hervorragenden Zusammenspiel hörbar.
Der Geiger Jordan Rodin, zugleich Bratschist der Hamburger Symphoniker, fügt mit seinem klassisch ausgebildetem Spiel der Band eine interessante Farbgebung hinzu, wobei der Einfluss der Legende, Stéphane Grappelli, nicht zu überhören ist.
Bassist des Quartetts ist Axel Burkhardt, eine bekannte Größe der Jazzszene in und um Hamburg, der mit seinem rhythmisch-pulsierenden Spiel die stabile Basis bildet.
Allen gemein ist die Liebe zu Django Reinhardt und Stéphane Grappelli, die 1934 das „Quintette du Hot Club de France“ gründeten und damit dem europäischen Jazz eine eigene Identität verliehen.
In der traditionellen Form des Gypsy-Jazz sind die Klangfarben des Hot-Club-Quintetts bis heute dominant: Violine, Solo- und zwei Rhythmusgitarren, Kontrabass. Auf das Schlagzeug kann wegen der typisch perkussiven Gitarrenbegleitung (la pompe) mit ihrem Swing-Drive verzichtet werden.
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Les Hommes du Swing:
Jordan Rodin – Violine
Roberto Weiss – Gitarre
Jeffrey Weiss – Gitarre
Marcel Weiss – Gitarre
Axel Burkhardt – Kontrabass
Die „Freunde“ präsentieren das Ensemble Les Hommes du Swing am 20. Februar 2017 im Stavenhagenhaus, Beginn 20 Uhr.
Les Hommes du Swing gründeten sich Ende 2015 in Hamburg und verfolgen seitdem in ihrer Musik den legendären Gipsy-Swing Django Reinhardts.
Die Brüder Jeffrey, Roberto und Marcel sind Teil der großen Musikerfamilie Weiss. Sie spielen seit ihrer Kindheit zusammen und manifestieren in der Gruppe die traditionelle Spielweise des Sinti-Jazz oder „Jazz Manouche“. Kennzeichnend hierfür ist die charakteristische Rhythmik, Spielfreude, hohe Virtuosität, Dynamik und Improvisationslust. Die enge Verbindung der drei Brüder ist in ihrem hervorragenden Zusammenspiel hörbar.
Der Geiger Jordan Rodin, zugleich Bratschist der Hamburger Symphoniker, fügt mit seinem klassisch ausgebildetem Spiel der Band eine interessante Farbgebung hinzu, wobei der Einfluss der Legende, Stéphane Grappelli, nicht zu überhören ist.
Bassist des Quartetts ist Axel Burkhardt, eine bekannte Größe der Jazzszene in und um Hamburg, der mit seinem rhythmisch-pulsierenden Spiel die stabile Basis bildet.
Allen gemein ist die Liebe zu Django Reinhardt und Stéphane Grappelli, die 1934 das „Quintette du Hot Club de France“ gründeten und damit dem europäischen Jazz eine eigene Identität verliehen.
In der traditionellen Form des Gypsy-Jazz sind die Klangfarben des Hot-Club-Quintetts bis heute dominant: Violine, Solo- und zwei Rhythmusgitarren, Kontrabass. Auf das Schlagzeug kann wegen der typisch perkussiven Gitarrenbegleitung (la pompe) mit ihrem Swing-Drive verzichtet werden.
Der Eintritt ist frei, Spenden sind erwünscht.
Details
Veranstaltungsort
Hamburg, Hamburg 22453 Deutschland Google Karte anzeigen